Hormone sind Botenstoffe, die von speziellen Zellen produziert und in den Organismus abgegeben werden. Sie sind am gesamten Kreislauf des Körpers (Zyklus, Stoffwechsel, Verdauung, Fortpflanzung etc.) beteiligt.
Hormonelle Störungen gilt es daher nicht zu unterschätzen. Oft bringen sie zahlreiche Prozesse durcheinander.
Hier nur ein paar Beispiele die aufgrund von hormonellen Problemen auftreten können:
- Fruchtbarkeitsprobleme
- Zyklusprobleme (unregelmässig, ausbleibend, zu stark)
- gestörte Libido
- Probleme beim Stillen (beim säugen, bei der Milchproduktion)
- allgemein Probleme nach der Geburt (auch für die Neugeborenen, z.B. bei Dreimonatskrämpfen)
- Stimmungsschwankungen
- Verdauungsbeschwerden
- Schlafstörungen
- Stoffwechselstörungen
- Bettnässen/Stubenunreinheiten
- Scheinträchtigkeit (vor allem bei Hunden)
- Probleme mit der Schilddrüse
- Probleme mit der Prostata
- Probleme mit der Analdrüse
- Entwicklungsphasen (Wachstum, Pubertät etc. )
Das Hormonsystem ist ein sehr komplexes System und daher gibt es bei Tier und Mensch unzählige Symptome bei hormonellen Störungen. Es ist wichtig die Hintergründe solcher Störungen zu erfassen und bei den Wurzeln zu packen.