ein herzliches hejhej aus dem verschneiten Norden,
Bevor wir in die Stille der zauberhaften Rauhnächte eintauchen, möchten wir nochmals kurz ein paar Zeilen in die Welt hinaus senden ❤️
Bei uns ist mittlerweile der tiefe Winter eingekehrt. Die Natur ist mit einer dicken weissen Schicht bedeckt, es ist eisig kalt und die Tage werden rasant kürzer. Die Stille breitet sich hier, draussen in der Natur, über der dicken Schneedecke und in der klirrend kalten Luft aus. Es ist wunderschön, am Morgen im Dunkeln, mit einer Tasse Kaffee draussen zu sein und der Stille des Winters zu lauschen – einfach herrlich ❄️☕️
Nach einem tollen Sommer möchten wir euch aber doch noch etwas mit einem „Gartenfazit“ rapportieren 👨🌾
Ja dieses Jahr war toll, wir sind begeistert, wie wir die Ernte innerhalb von nur einem Jahr schon so steigern konnten. Um es mal grob zu sagen, sind wir unserem Vorhaben von Selbstversorgung einen riesen Schritt näher gekommen. Seit Mai kommt tag täglich eigenes Gemüse auf den Tisch (und in den Napf – unsere Hunde bekommen Frischfütterung und essen vom Gemüse mit), und wir haben nach wie vor immer noch frisches Gemüse wie Gurken, Randen, Lauch, Wirz, Rosenkohl, Grünkohl und Kürbis – alles natürlich gut gelagert 🥒🥬
Wie wir bereits in einem vorherigen Newsletter erwähnt haben, sind im letzten Jahr unsere gesamten Kohlpflanzen dem Schädling ‚kleiner Kohlweissling‘ zum Opfer gefallen. Dieses Jahr sind wir es etwas anders angegangen und haben die Pflanzen mit einem Vlies geschützt, bis sie gross/stark genug waren. Was wirklich sehr empfehlenswert ist, denn alle Pflanzen sind unversehrt geblieben und haben uns eine wunderbare, reiche Ernte beschehrt. Wir haben davon summa summarum ca. 55 Liter Kimchi eigemacht (…und ja wir essen viel Kimchi😅).
Unter der Schneedecke schlummern noch ein paar Wirzköpfe, welche wir dann so, frisch geerntet zum Kochen verwenden, im Prinzip wie aus dem Tiefkühler 🙂. Auch Grünkohl können wir nach wie vor für unseren täglichen Salat frisch ernten 🥗 Grünkohl und Wirz sind sehr kälteresistente KohlSorten – bei uns sind die Temperaturen nämlich schon seit mitte Oktober im Minusbereich.
Die Gurken und Chilis sind da leider etwas empfindlicher und mussten vor dem Temperatur-Absturz „notgeerntet“ werden.
Die Gurkensorten, welche wir angepflanzt haben, lassen sich jedoch wunderbar lagern; wie bereits erwähnt, haben wir nach wie vor frische Gurken.
Die Chilis haben wir zum Nachreifen neben dem Ofen aufgehängt. Was, wie ihr sehen könnt, wunderbar geklappt hat. Nun sind sie allesamt nachgereift, getrocknet und werden bald zu Chiliflocken und Chilipulver verarbeitet 🌶
Ausgleichend zu den immer kürzer werdenden Tagen, möchten wir euch in diesem Newsletter unsere MondlichtEssenz von der Sonnenblume vorstellen. Diese Essenz ist beim SuperMoon im letzten September entstanden. Sie trägt die Ruhe eines Sonnenaufgangs in sich und hilft uns, wenn wir an einem Wendepunkt stehen, damit wir uns am Licht des eigenen Weges orientieren und nimmt uns die Angst davor, diesen Weg zu gehen, auch wenn er nicht der Masse entspricht. Sie flüstert leise „ich helfe dir“ und legt einen Schutzfilm über die feinstofflichen Körper.
Die Mondlichtessenz der Sonnenblume steht für das Element Erde, nährt den Magen- und Milzmeridian und sorgt für Lebensfreude und Lebensenergie. Sie führt uns aus Enttäuschungen hin zur Vergebung 🌻💛
Zum Schluss haben wir noch eine Information für alle Tierbesitzer, die ihren Tieren ab und zu homöopathische Globuli verabreichen:
Wir haben erfahren, dass manche Globuli-Hersteller neu Globuli zum Teil auf Xilit Basis herstellen (anstelle von z.B. Saccarose).
Da Xilit sehr giftig für Hunde und andere Säugetiere ist (bei Katzen soll es zwar unbedenktlich sein), bitte unbedingt darauf achten, dass die Globuli, die ihr euren Tieren verabreicht NICHT auf Xilit Basis sind!
Und nun wünschen wir euch eine zauberhafte Winterzeit mit viel Kerzenschein, Wärme, Ruhe und Zeit für euch & geniesst die Rauhnächte ✨🕯
ganz viel Liebe von der MondSchmiede 🧡💜💙,
Patricia & Sascha 🌙🌲
