Ängste können bei Tier und Mensch von Geburt an da sein, sie können aber auch durch ein traumatisches Ereigniss entstehen oder hervorgerufen werden.
Allgemein können Ängste und Traumas das Meridiansystem massiv stören und so auch auf den gesamten Organismus stark belastende Einflüsse haben.
Ob Angst vor Menschen, anderen Tieren, Geräuschen (Gewitter, Feuerwerk etc.) oder Gegenständen. Angst kann bei Tieren z.B. zu Verhaltensveränderungen, Panikattacken, Verspannungen und weiter auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Hat ein Tier Schmerzen, kann es z. B. je nach Bewegung auch Angst vor den Schmerzen haben (weil es vielleicht nicht genau weiss von wo der Schmerz kommt), was dann wiederum zu Fehlstellungen führen kann.
Schlimme Ereignisse oder Erlebnisse (Unfälle, Misshandlungen, Verluste etc.) können lange im Bewusst- oder Unterbewusstsein festsitzen und so noch lange Zeit später zu psychischen Erschütterungen führen.
Auch bei Menschen können Ängste oder Traumas vieles mit sich ziehen. Prüfungsängste und allgemein die Angst davor zu Versagen machen einem das Vorankommen auf dem Lebensweg schwer. Manche Ängste (auch Phobien) sitzen so tief, dass man z. B. bestimmte Situationen zu meiden beginnt oder sich sogar ganz von der Umwelt zurückzieht. Einsamkeit, Anspannung, Kontrollsucht, körperliche Probleme und Unbehagen sind nur ein paar einzelne Folgen von schwerwiegenden Ängsten.
Mit Hilfe unserer Arbeit Kinesiologie & Homöopathie können solch tiefsitzende Emotionen gelöst und verarbeitet werden, sodass 2 und 4beiner wieder freier durchs Leben gehen können, denn das Leben ist da um es zu geniessen 💚✨